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   LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94   

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LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94 (https://dejure.org/1995,37968)
LG Hamburg, Entscheidung vom 11.01.1995 - 315 U 128/94 (https://dejure.org/1995,37968)
LG Hamburg, Entscheidung vom 11. Januar 1995 - 315 U 128/94 (https://dejure.org/1995,37968)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.05.1987 - KZR 13/85

    Beschränkung des Nachfrageverhaltens eines auf der Anbieterseite

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Die Klägerin hat auch nicht ausreichend vorgetragen, ob die Beklagte auf dem relevanten Markt der Sozialversicherungsträger als Mitglied eines Oligopols nach § 26 Abs. 2 Satz 1 GWB in Anspruch zu nehmen wäre (BGH GRUR 1986, S. 397 (Abwehrblatt II); BGH GRUR 1987, S. 829 ff. - Krankentransport I).

    Nach der gebotenen umfassenden Interessenabwägung (BGH GRUR 1987, 829 (= BGHZ 101, 72 ff. (82) - Krankentransport I) stellt sich die Vertragsbestimmung als sachlich gerechtfertigt dar und behindert die Klägerin nicht unbillig.

  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Die Beklagte handelt als Nachfrager hier unproblematisch als Unternehmen im Sinne des GWB (BGH GRUR 1991, 868 ff. - Einzelkostenerstattung; BGH GRUR 1994, 526 f. - Orthopädisches Schuhwerk m.w.N.).
  • BGH, 22.03.1994 - KZR 9/93

    "Orthopädisches Schuhwerk"; Unbillige Behinderung eines Marktteilnehmers durch

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Die Beklagte handelt als Nachfrager hier unproblematisch als Unternehmen im Sinne des GWB (BGH GRUR 1991, 868 ff. - Einzelkostenerstattung; BGH GRUR 1994, 526 f. - Orthopädisches Schuhwerk m.w.N.).
  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Ob eine Streitigkeit bürgerlich-rechtlich ist oder nicht, richtet sich nach der wahren Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs (GmS-OGB BGHZ 97, 312 ff. m.w.N.; BGHZ 102, 280 ff. (283); BGHZ 108, 284 ff. (286/287)).
  • GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 1/86

    Rechtsweg bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Leistungserbringern und Trägern der

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Ob eine Streitigkeit bürgerlich-rechtlich ist oder nicht, richtet sich nach der wahren Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs (GmS-OGB BGHZ 97, 312 ff. m.w.N.; BGHZ 102, 280 ff. (283); BGHZ 108, 284 ff. (286/287)).
  • GemSOGB, 10.07.1989 - GmS-OGB 1/88

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten zwischen einer Ersatzkasse und einer AOK über

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Ob eine Streitigkeit bürgerlich-rechtlich ist oder nicht, richtet sich nach der wahren Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs (GmS-OGB BGHZ 97, 312 ff. m.w.N.; BGHZ 102, 280 ff. (283); BGHZ 108, 284 ff. (286/287)).
  • BGH, 10.12.1985 - KZR 22/85

    Abwehrblatt II - Funktionelle Austauschbarkeit von Anzeigenblättern und

    Auszug aus LG Hamburg, 11.01.1995 - 315 U 128/94
    Die Klägerin hat auch nicht ausreichend vorgetragen, ob die Beklagte auf dem relevanten Markt der Sozialversicherungsträger als Mitglied eines Oligopols nach § 26 Abs. 2 Satz 1 GWB in Anspruch zu nehmen wäre (BGH GRUR 1986, S. 397 (Abwehrblatt II); BGH GRUR 1987, S. 829 ff. - Krankentransport I).
  • LSG Hamburg, 20.06.2012 - L 2 R 115/10
    Wie bereits das Landgericht Hamburg und das Landessozialgericht Hamburg in ihren von der Beklagten in Bezug genommenen Entscheidungen vom 11.01.2005 (Aktenzeichen 315 U 128/94, Die Beiträge 1995, 585, und juris (Kurztext)) und vom 18.05.2004 (Aktenzeichen L 1 KR 65/04, www.sozialgerichtsbarkeit.de) zutreffend ausgeführt haben, ist die regelmäßige Erbringung von Pflegeleistungen für einen anderen Vertragspartner als den Patienten grundsätzlich nur als Arbeitsverhältnis aufzufassen, es sei denn, es treten besondere Umstände hinzu, die die Abhängigkeit der Pflegekraft im Einzelfall aufheben (ebenso: Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 13.07.2005 - L 5 KR 187/04, PflR 2006, 26, und juris; Urteile des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 20.07.2011 - L 8 R 531 und 534/10, jeweils juris; anders: Urteile des Bayerischen Landessozialgerichts 24.11.2009 - L 5 R 867/08 - und 22.03.2011 - L 5 R 627/09, jeweils juris).
  • LSG Hamburg, 20.06.2012 - L 2 R 120/10
    Wie bereits das Landgericht Hamburg und das Landessozialgericht Hamburg in ihren von der Beklagten in Bezug genommenen Entscheidungen vom 11.01.2005 (Aktenzeichen 315 U 128/94, Die Beiträge 1995, 585, und juris (Kurztext)) und vom 18.05.2004 (Aktenzeichen L 1 KR 65/04, www.sozialgerichtsbarkeit.de) zutreffend ausgeführt haben, ist die regelmäßige Erbringung von Pflegeleistungen für einen anderen Vertragspartner als den Patienten grundsätzlich nur als Arbeitsverhältnis aufzufassen, es sei denn, es treten besondere Umstände hinzu, die die Abhängigkeit der Pflegekraft im Einzelfall aufheben (ebenso: Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 13.07.2005 - L 5 KR 187/04, PflR 2006, 26, und juris; Urteile des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 20.07.2011 - L 8 R 531 und 534/10, jeweils juris; anders: Urteile des Bayerischen Landessozialgerichts 24.11.2009 - L 5 R 867/08 - und 22.03.2011 - L 5 R 627/09, jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 8 R 200/06

    Rentenversicherung

    Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg (Urteil vom 11.1.1995, Az. 315 U 128/94), wonach "freie Mitarbeiter", die weitgehend nur für einen "Pflegedienst" tätig werden, in aller Regel in einem Arbeitsverhältnis - in dem hier fraglichen Zusammenhang also in einem Beschäftigungsverhältnis - stehen, steht dem nicht entgegen.
  • LSG Hamburg, 20.06.2012 - L 2 R 118/10
    Wie bereits das Landgericht Hamburg und das Landessozialgericht Hamburg in ihren von der Beklagten in Bezug genommenen Entscheidungen vom 11.01.2005 (Aktenzeichen 315 U 128/94, Die Beiträge 1995, 585, und juris (Kurztext)) und vom 18.05.2004 (Aktenzeichen L 1 KR 65/04, www.sozialgerichtsbarkeit.de) zutreffend ausgeführt haben, ist die regelmäßige Erbringung von Pflegeleistungen für einen anderen Vertragspartner als den Patienten grundsätzlich nur als Arbeitsverhältnis aufzufassen, es sei denn, es treten besondere Umstände hinzu, die die Abhängigkeit der Pflegekraft im Einzelfall aufheben (ebenso: Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 13.07.2005 - L 5 KR 187/04, PflR 2006, 26, und juris; Urteile des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 20.07.2011 - L 8 R 531 und 534/10, jeweils juris; anders: Urteile des Bayerischen Landessozialgerichts 24.11.2009 - L 5 R 867/08 - und 22.03.2011 - L 5 R 627/09, jeweils juris).
  • LSG Hamburg, 20.06.2012 - L 2 R 116/10
    Wie bereits das Landgericht Hamburg und das Landessozialgericht Hamburg in ihren von der Beklagten in Bezug genommenen Entscheidungen vom 11.01.2005 (Aktenzeichen 315 U 128/94, Die Beiträge 1995, 585, und juris (Kurztext)) und vom 18.05.2004 (Aktenzeichen L 1 KR 65/04, www.sozialgerichtsbarkeit.de) zutreffend ausgeführt haben, ist die regelmäßige Erbringung von Pflegeleistungen für einen anderen Vertragspartner als den Patienten grundsätzlich nur als Arbeitsverhältnis aufzufassen, es sei denn, es treten besondere Umstände hinzu, die die Abhängigkeit der Pflegekraft im Einzelfall aufheben (ebenso: Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 13.07.2005 - L 5 KR 187/04, PflR 2006, 26, und juris; Urteile des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 20.07.2011 - L 8 R 531 und 534/10, jeweils juris; anders: Urteile des Bayerischen Landessozialgerichts 24.11.2009 - L 5 R 867/08 - und 22.03.2011 - L 5 R 627/09, jeweils juris).
  • LSG Hamburg, 20.06.2012 - L 2 R 117/10
    Wie bereits das Landgericht Hamburg und das Landessozialgericht Hamburg in ihren von der Beklagten in Bezug genommenen Entscheidungen vom 11.01.2005 (Aktenzeichen 315 U 128/94, Die Beiträge 1995, 585, und juris (Kurztext)) und vom 18.05.2004 (Aktenzeichen L 1 KR 65/04, www.sozialgerichtsbarkeit.de) zutreffend ausgeführt haben, ist die regelmäßige Erbringung von Pflegeleistungen für einen anderen Vertragspartner als den Patienten grundsätzlich nur als Arbeitsverhältnis aufzufassen, es sei denn, es treten besondere Umstände hinzu, die die Abhängigkeit der Pflegekraft im Einzelfall aufheben (ebenso: Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 13.07.2005 - L 5 KR 187/04, PflR 2006, 26, und juris; Urteile des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 20.07.2011 - L 8 R 531 und 534/10, jeweils juris; anders: Urteile des Bayerischen Landessozialgerichts 24.11.2009 - L 5 R 867/08 - und 22.03.2011 - L 5 R 627/09, jeweils juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2020 - L 4 KR 15/18
    Die Erbringung von Pflegeleistungen für einen anderen Vertragspartner als den Patienten, insbesondere die Tätigkeiten in pflegerischen oder medizinischen Einrichtungen (Krankenhäuser, Altenheimen, Pflegeeinrichtungen), erfolgt regelmäßig in einem Beschäftigungsverhältnis (vgl. Landgericht [LG] Hamburg v. 11. Januar 1995 - 315 U 128/94, Die Beiträge 1995, 585 ff.; LSG Berlin v. 26. November 1986 - L 9 Kr 8/85, Breithaupt 1987, 345; LSG Baden-Württemberg v. 17. Dezember 1999 - L 4 KR 2023/98; LSG Baden-Württemberg v. 11. Oktober 2006 - L 5 KR 3378/05, SozSichplus 2007, Nr. 6/7, 8; SG Braunschweig v. 28. Oktober 2008 - S 6 KR 320/05, PflR 2009, 300 ff.).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.03.2013 - L 5 R 2925/10
    Nach der Rechtsprechung des Bayerischen Landessozialgerichts bestehe bei regelmäßiger Erbringung von Pflegeleistungen für eine stationäre Einrichtung in aller Regel ein Beschäftigungsverhältnis, (Bayerisches LSG, a.a.O; LG Hamburg, Urteil vom 11.01.1995, Az.: 315 U 128/94; Juris).
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